Alle Artikel mit dem Schlagwort: Windows

Microsoft Windows

Open Source Intelligence (osint)

OSINT unter Windows

Viele OSINT (Open Source Intelligence) Werkzeuge verwenden Perl oder Python Module und können so auch ohne Einschränkungen unter Windows eingesetzt werden. Microsoft hat sein Betriebssystem aber mittlerweile so weit aufgebohrt, das es eine bessere Option bietet. Das nachfolgend beschriebene Vorgehen setzt Windows 10, Version 2004 und höher (Build 19041 und höher) voraus, da erst dann alle Optionen um Hypervisor, Virtual Maschine Management und WSL (Windows Subsystem for Linux) in den notwendigen Versionen enthalten sind.

Kodi

Ein Mediacenter konstruieren

X-Box Media Center Das seit 2002 für die X-Box von Microsoft aus mehreren Medienplayern entstandene X-Box Media Center (XBMC) war schon früh eine Option das mit Windows optional installierbare Microsoft Media Center ersetzen zu können. Zwar musste man etwas mehr Konfigurieren, dafür bekam man aber viele zusätzliche Möglichkeiten und Codecs an die Hand. Mit Version 14 (Helix, März 2015) wurde das Projekt zu Kodi umbenannt. Da war bereits klar, das kommende Windows 10 (Release am 29. Juli 2015) würde kein Media Center mehr mitbringen und Kodi wäre beinahe Optionslos für diesen Zweck. Ich hatte bereits mit dem XBMC erste Gehversuche unternommen, war aber immer wieder auf Probleme gestoßen. Das wurde mit Kodi deutlich besser. So hatte ich immer eine aktuelle Version auf meinem Notebook installiert, die über eine SMB Freigabe auf meine Netzwerk-Festplatte zugreifen und von dort Videos abspielen konnte. Kodi Hatte ich zunächst auf das Parsen für Beschreibungen und Schauspieler auf das online Modul verlassen, wurde mir doch mit steigendem Bestand aus TV Aufnahmen und mittlerweile auch Musik bewusst dass meine Benennung der Mediendateien …

Windows 11

Windows 11 Release

Am 5. Oktober veröffentlichte Microsoft die neue Windows Version 11, die zuvor bereits über Microsoft Insider nutzbar gewesen war. Obwohl doch Windows 10 die letzte Windows Version hatte sein sollen, bleibt es doch beim ursprünglichen System Windows as a Service (WaaS) mit der Option ein kostenloses Upgrade auf eine bereits vorhandene Windows Lizenz beziehen zu können – beinahe. Zwar ist es noch immer möglich zur Aktivierung eine Lizenznummer von Windows 7/8/10 zu benutzen, es wird aber nicht mehr die selbe Hardware unterstützt. Tests haben zwar bereits gezeigt, dass Windows 11 grundsätzlich auf der gleichen Hardware laufen würde, scheinbar möchte Microsoft aber alte Zöpfe abschneiden bzw. einige Funktionalitäten sicherstellen, die ohne gewisse Voraussetzungen nicht möglich wären. Neben den bereits bei Windows 10 geltenden Voraussetzungen sind dieses im Besonderen ein bestimmter Prozessor aus einer Liste die Microsoft pflegt, ein aktiviertes Trusted Platform Module (TPM) in Version 2.0 und der Computer muss über ein UEFI starten das für den (durch Zertifikate) abgesicherten Start (Secure Boot) konfiguriert ist. Zwar ist es bis jetzt möglich eine Installation sowie ein Upgrade …