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Open Source Intelligence (osint)

OSINT unter Windows

Viele OSINT (Open Source Intelligence) Werkzeuge verwenden Perl oder Python Module und können so auch ohne Einschränkungen unter Windows eingesetzt werden. Microsoft hat sein Betriebssystem aber mittlerweile so weit aufgebohrt, das es eine bessere Option bietet. Das nachfolgend beschriebene Vorgehen setzt Windows 10, Version 2004 und höher (Build 19041 und höher) voraus, da erst dann alle Optionen um Hypervisor, Virtual Maschine Management und WSL (Windows Subsystem for Linux) in den notwendigen Versionen enthalten sind.